Ports of Call ist eigentlich eine Wirtschaftsimulation. Doch auch wer keinen Bock auf Seehandel hat kann mit diesem Spiel seinen Spaß haben. Man kann nämlich die Schiffe per Hand anlegen - d.h. man kommt mit seinem rostigen Seelenverkäufer in einem Hafen an und legt dann hinter drei Kurven an.
Ideal für alle, die denken, Rückwärts einparken mit dem Auto sei schwer. Denn was hat den so ein Kahn für einen Wendekreis? Manchmal muss man auch auf hoher See einem Korallenriff oder Eisberg ausweichen. Naja, und nebenbei halt auch tanken und Fracht transportieren. Früher war das 1994er Spiel Shareware, doch jetzt kann man sich hier umsonst registrieren lassen.
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